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Klar ist: Für die bisherige schwarz-gelbe Koalition wird es nicht mehr reichen im einwohnerstärksten Bundesland. Die freien Demokraten schafften mit 5,9 Prozent voraussichtlich den Wiedereinzug, doch reichte es nicht für eine Fortsetzung der schwarz-gelben Regierungskoalition. Die Sozialdemokraten kamen nur noch auf 26,7 Prozent, 4,5 Prozent weniger als vor fünf Jahren.

Grüne werden in jedem Fall regieren Die Grünen ließen zunächst offen, mit wem sie lieber zusammenarbeiten würden. Man werde mit allen demokratischen Parteien sprechen. Sie machte deutlich, dass die Grünen auf jeden Fall an einer Regierung beteiligt sein wollen.

Man stehe bereit für Koalitionsgespräche. Aber natürlich sei er der Landesvorsitzende und der Spitzenkandidat.
Die Unverbesserlichen
Auch die AfD schaffte trotz Verlusten mit 5,4 Prozent den Wiedereinzug in den Landtag. Bei ihrem ersten Einzug 2017 hatte sie noch 7,4 Prozent erreicht.
Die Grünen hätten diese Themen glaubwürdig besetzen können, auch weil sie mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck zwei Persönlichkeiten mit großer Ausstrahlung vorweisen könnten. Sie können jetzt zwischen Optionen entscheiden, und das ist natürlich die beste Position, die man haben kann, denn dann kann man die Preise hochtreiben.
